Royal Corgi - Der Liebling der Queen

Royal Corgi - Der Liebling der Queen

Handlung

Rex ist ein Welsh Corgi Pembroke, den die britische Königin Elisabeth II. als Welpen von ihrem Mann Philip geschenkt bekommen hat. Rex ist der Nr.-1-Hund der Queen, worauf er sich viel einbildet. Nachdem er bei einem Staatsbesuch Chaos im Buckingham Palace angerichtet und den US-Präsidenten Donald Trump gebissen hat, glaubt er bei der Queen in Ungnade gefallen zu sein. Das nutzt Charlie aus, der glaubt, dass er selbst die Position als Nr.-1-Hund verdient hätte. Er überredet Rex, sich aus dem Palast zu schleichen, um England zu verlassen. Draußen stößt er Rex von einer Brücke in den St. James's Park See und täuscht im Palastgarten dessen Tod vor.

Rex wird aus dem Fluss gerettet und landet in einem Tierheim, wo er sich in die Hündin Wanda verliebt, was den Pitbull Tyson, der alle Hunde im Tierheim unterdrückt, eifersüchtig macht. Es gelingt Rex, Tysons Tyrannei zu beenden, und mit Hilfe seiner neuen Freunde aus dem Tierheim gelingt es ihm, in den Buckingham Palace zurückzukehren. Als er dort ankommt, soll gerade Charlie mit einem goldenen Halsband als neuer Nr.-1-Hund ausgezeichnet werden. Nach einem Kampf gegen Charlie, bei dem im Palast Feuer ausbricht, das die Hunde aber löschen können, entdeckt die Queen Rex und seine Freunde, die jetzt im Palast bleiben dürfen.

Rex verzichtet auf die Auszeichnung als Nr.-1-Hund, so dass Charlie ausgezeichnet wird, der anschließend mit der Corgi-Hündin der Trumps verheiratet wird und den Palast verlassen muss.